Am zweiten Tag kamen dann die Jungs auf die Insel mit ihrer Tour. „Zufalligerweise“ sind wir im gleichen Guesthouse gelandet wie sie.
Wir gingen Abends gemeinsam Essen und holten uns spaeter noch ein wenig Wodka mit Red Bull um noch etwas auf unserem Balkon zu feiern. Bei Musik und Alkohol wurde der Abend dann wirklich noch sehr lustig und nett. Nachdem wir die Email-Adressen ausgetauscht hatten, kam am naechsten Morgen der traurige Abschied von den Jungs, die mit ihrer Tour weiter musten.
Danach schien uns die Insel noch langweiliger als zuvor. Aber Morgen war ja mein Geburtstag also kauften wir uns Abends wieder etwas zu trinken und sassen auf unserem Balkon (Balkon fuer die ganze Etage). Irgenwann tauchte dann der Sohn vom Guesthousebesitzer auf und Claudi fragte ihn leichtsinnigerweise ob er auch etwas mit uns trinken will. Naja so „feirten“ wir dann zu dritt. Zumindest hatte er noch kostenlos fuer Nachschub gesorgt: Bier, Wodka, Red Bull und Kekse. Allerdings bereute ich schon wieder dass wir ihn nicht verjagt hatten, als er dann anschliessend noch mit ins Zimmer wollte: Hallo?! Hat der den nicht gesehen was fuer nette Jungs wir gestern haetten haben koennen?? Was denkt der eigentlich? Wir konnten ihn dann schon recht einfach los werden. Am naechsten Morgen jedoch klopfte er auch schon an der Tuer mit einer Rose zum Geburtstag und lud uns zum Fruehstueck ein. Naja... kann man ja nicht nein sagen, wenn alles schon fertig ist. Als er dann aber am naechsten Abend, bereits eine Stunde auf dem Balkon mit weiteren Spirituosen auf uns wartete, entschlossen wir den Morgen darauf auszuchecken. So verbrachten wir dann die letzen zwei Tage in Cat Ba noch in einem anderen Guesthouse. Wir konnten uns sogar dazu ueberwinden an unserem letzten Tag den Nationalpark zu besichtigen. Es gab zwar keine Tiere zu sehen, dafuer aber einen sehr abenteurlichen Weg durch den Dschungel auf einen Berg mitten einer spitzen Aussicht.
Wir gingen Abends gemeinsam Essen und holten uns spaeter noch ein wenig Wodka mit Red Bull um noch etwas auf unserem Balkon zu feiern. Bei Musik und Alkohol wurde der Abend dann wirklich noch sehr lustig und nett. Nachdem wir die Email-Adressen ausgetauscht hatten, kam am naechsten Morgen der traurige Abschied von den Jungs, die mit ihrer Tour weiter musten.
Danach schien uns die Insel noch langweiliger als zuvor. Aber Morgen war ja mein Geburtstag also kauften wir uns Abends wieder etwas zu trinken und sassen auf unserem Balkon (Balkon fuer die ganze Etage). Irgenwann tauchte dann der Sohn vom Guesthousebesitzer auf und Claudi fragte ihn leichtsinnigerweise ob er auch etwas mit uns trinken will. Naja so „feirten“ wir dann zu dritt. Zumindest hatte er noch kostenlos fuer Nachschub gesorgt: Bier, Wodka, Red Bull und Kekse. Allerdings bereute ich schon wieder dass wir ihn nicht verjagt hatten, als er dann anschliessend noch mit ins Zimmer wollte: Hallo?! Hat der den nicht gesehen was fuer nette Jungs wir gestern haetten haben koennen?? Was denkt der eigentlich? Wir konnten ihn dann schon recht einfach los werden. Am naechsten Morgen jedoch klopfte er auch schon an der Tuer mit einer Rose zum Geburtstag und lud uns zum Fruehstueck ein. Naja... kann man ja nicht nein sagen, wenn alles schon fertig ist. Als er dann aber am naechsten Abend, bereits eine Stunde auf dem Balkon mit weiteren Spirituosen auf uns wartete, entschlossen wir den Morgen darauf auszuchecken. So verbrachten wir dann die letzen zwei Tage in Cat Ba noch in einem anderen Guesthouse. Wir konnten uns sogar dazu ueberwinden an unserem letzten Tag den Nationalpark zu besichtigen. Es gab zwar keine Tiere zu sehen, dafuer aber einen sehr abenteurlichen Weg durch den Dschungel auf einen Berg mitten einer spitzen Aussicht.
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