Friday, November 24, 2006

Pnohm Penh 20-24 Oktober




An dieser Haupstadt erkennt man wie arm das Land ist und das es sich noch nicht von der „Khymer Rouge“, die vor ca. 30 Jahren die Menschen terrorisierten erholt hat. Wir besuchten das „S21“ – ein ehemaliges Gefaengnis, wo zwischen 1975 und 1979 ca 2 Mio Menschen, von 8 Mio insgesamt in Cambodien, umgekommen sind. Und wenn nicht hier dann auf den beruechtigten „Killing Fields“.
In Pnohm Penh haben wir Leute gesehen, die in ihren Haengematten direkt neben dem Muell uebernachtet haben. Leute die Ihr Auto im Wohnzimmer parken und das Gitter Abends zu machen.
Wir haben von Leuten gehoert, die fuer ihr Moped erschossen wurden... Und wer hier in einer Pizzeria eine „Happy Pizza“ bestellt, dem ist garantiert das er nachher wirlkich Happy ist... allerdings nichts fuer Kinder. Ist dieser etwas beunruhigenden Stadt war ich doch sehr froh das Nachts ein bewaffneter Wachposten vor unserem Hotel stand, und zwei weitere nebenan auf Klappbetten und unter Mosquitonetzen schliefen.

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