Endlich nach Vietnam. Diesmal fuhren wir mit einem richtig edlen Bus von Pnohm Penh direkt bis nach Saigon.
Sobald wir die Grenze ueberquerten merkten wir auch schon den Unterschied an den Haeusern. Waehrend in Cambodien meisstens noch irgendwelche Bambushuetten auf Stelzen zu sehen waren, hat Vietnam eine ganz seltsame Art von Haeusern.
Von vorne her sehen die Haeuser ziemlich schmal aus, doch meistens sind sie sehr hoch und ca 5 mal so tief wie breit.
Hier in Saigon konnte Claudi endlich mal nach Lust und Laune shoppen. Einen Tag konnte ich sie dann doch dazu uebereden ein Tour an den Mekong-Delta zu machen und die Kleider in Ruhe zu lassen. Wir sahen dann wie die Menschen am Mekong lebten und arbeiten. Anschliessend gabs noch ein richtiges Vietnamesisches Mahl, mit Fisch, weissen Nudeln, Springrolls usw.
So im Nachhinein wuerde ich sagen Vietnam ist sehr touristisch. Wir kauften hier in Saigon ein Open-Bus-Ticket fuer 16$ mit dem wir dann bis nach Hanoi fahren konnten. Natuerlich haben die Busse dann immer dort Pause gemacht, wo Sie Provision oder so bekamen. Und kaum in der naechsten Stadt angekommen, konnten wir uns kaum wehren nicht in genau das Guesthouse zu gehen, wo Sie uns haben wollten. "Take only a look at the rooms". Um die richtig netten Leute in Vietnam kennen zu lernen, waere es wohl besser wenn man die grossen, von Touristen besuchten Staedte besser umgeht. Hier wollen alle nur dein Geld.
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